Für manche ist das am Anfang das Wichtigste. Die Praxis ist immer äußerst sauber, es werden alle Hygieneregeln eingehalten und die Corona-Verordnungen ernst genommen.
Also, los geht's... Ich bin nun seit gut 6 Monaten bei Stefan als "Dauergast" ein- bis zweimal pro Woche in Behandlung. Wenn Stefan mal nicht kann, kümmert sich Julia so gut sie zeitlich kann um mich. Beide sind unglaublich nett und wahnsinnig kompetent. Jeder hat sein spezielles Fachgebiet in der Praxis, und genau das macht es interessant, wenn man ein nicht so einfaches Problem zu behandeln hat. Mit Stefan hat sich mittlerweile ein freundschaftliches Verhältnis entwickelt. Ich habe das Gefühl, dass ich jederzeit über alles reden kann. Privat, aber natürlich besonders gesundheitlich, oft spielen beide Bereiche ja auch zusammen. Er hört interessiert zu, fragt fachkundig nach und nimmt mich immer ernst. Bei der Behandlung habe ich das Gefühl, dass er ein wenig eine sadistische Ader hat 🤣, die er bei meiner Behandlung auch haben muss, da es ein situatives Problem ist, das zwischenzeitlich unangenehm sein kann. Trotzdem lachen wir viel und er fragt immer wieder, ob es mir gut geht, ob wir eine Pause machen sollten oder ob wir den Rest der Behandlung lieber verschieben. Eigentlich sollte dieser Termin in der Woche für jemanden wie mich ein Hass-Termin sein. Wie der Zahnarzt. Aber seltsamerweise gehe ich gerne hin. Stefan hat es geschafft, dass ich mich darauf freue. Erstens tut es gut, mit ihm zu reden, zu lachen und mir vieles erklären zu lassen, was ich nicht verstehe, warum mein Körper gerade so reagiert, und zweitens, und das ist am Ende immer das Wichtigste... Es hilft!!!