Hallo :)
Mein Aufenthalt in der Alpen-Klinik (privat) war wirklich hilfreich. Es war die beste Entscheidung, die ich hätte treffen können. Man muss jedoch wirklich freiwillig dort sein, aktiv mitarbeiten und die vielen Freiheiten, die die Klinik im Vergleich zu anderen bietet, schätzen und nicht ausnutzen. Ohne Eigeninitiative geht es nicht.
Mein Zimmer war wunderschön, geräumig und hell, bot Raum für Individualität und als Rückzugsort alles Notwendige.
Es gibt einen gemütlichen Aufenthaltsbereich, Waschmaschinen, einen Trockner, einen Kunst- und Musikraum, usw. Man kann sich dort gut einleben, wenn man der Klinik eine Chance gibt.
Die Therapeutinnen sind freundlich und unterstützen einen gut, ebenso wie die Pflege, bei der man jederzeit Hilfe bekommen kann. Besonders Lisa, Theresa und Eva sind einfach super!
Ich habe auch unter den Mitpatientinnen viele gute Freundinnen gefunden, wofür ich wirklich dankbar bin.
Obwohl ich nach 10 Wochen entlassen werde und glücklich bin, gehen zu dürfen, werde ich die Zeit in der Klinik und vor allem diese unglaublich offenen, hilfsbereiten und herzlichen Menschen sehr vermissen. Man fühlt sich wirklich verstanden und gut aufgehoben. Auch wenn es komisch klingt, die Klinik wurde ein Stück weit mein Zuhause.
Ich kann die Klinik wirklich nur weiterempfehlen und hoffe, dass du durchhältst, auch wenn es wirklich schwer ist. Vielleicht konnte ich dir mit diesem kleinen Bericht etwas weiterhelfen und ein paar Sorgen nehmen. Ich hoffe es zumindest.
Alles Gute für dich!
Es gibt 2 Gebäude, das eine scheint erst vor kurzer Zeit gebaut worden, ist hell und modern eingerichtet, auch die Zimmer sind schön. Das Haus 1 ist sauber und hell, an der Zimmer Einrichtung merkt man aber schon, dass sie etwas älter ist. Es wird 2x/Woche geputzt und in jedem Haus sind Waschmaschinen und Trockner.
Die Pflegerinnen und Therapeutinnen waren freundlich und hatten immer ein offenes Ohr.
Das einzige, was gestört hatte, war, dass man seine Medikation immer am Pflegestützpunkt abholen und vor Ort einnehmen musste.
Das Verhältnis zwischen Therapien und Freizeit/Zeit für sich fand ich ideal, wobei in der 1. Woche weniger Termine geplant wurden, eigentlich, damit man sich nicht überfordert fühlt. Es war am Anfang jedoch seltsam, "nichts" zu tun zu haben.
So habe ich die Zeit genutzt, um mich mit Dingen zu beschäftigen, für die ich oft nicht die Ruhe habe, wie Bilder sortieren, lesen, malen oder Musik machen.
Die Umgebung und besonders der nahe gelegene Kurpark sind sehr schön. Im Nachhinein hätte ich besser mein Fahrrad mitgebracht, weil die Verbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht so stark frequentiert ist bzw. man so auch die Nachbarorte mit Weinbergen und schöne Waldabschnitte besser hätte erkunden können.
Ich habe viel von meinem Aufenthalt in der Alpen-Klinik profitiert, habe aber auch gemerkt, dass es am besten hilft, wenn man offen ist und die Vorschläge der Therapeutinnen und Pflege tatsächlich ausprobiert, auch wenn es nicht immer der
Hallo :) Mein Aufenthalt in der Alpen-Klinik (privat) war wirklich hilfreich. Es war die beste Entscheidung, die ich hätte treffen können. Man muss jedoch wirklich freiwillig dort sein, aktiv mitarbeiten und die vielen Freiheiten, die die Klinik im Vergleich zu anderen bietet, schätzen und nicht ausnutzen. Ohne Eigeninitiative geht es nicht. Mein Zimmer war wunderschön, geräumig und hell, bot Raum für Individualität und als Rückzugsort alles Notwendige. Es gibt einen gemütlichen Aufenthaltsbereich, Waschmaschinen, einen Trockner, einen Kunst- und Musikraum, usw. Man kann sich dort gut einleben, wenn man der Klinik eine Chance gibt. Die Therapeutinnen sind freundlich und unterstützen einen gut, ebenso wie die Pflege, bei der man jederzeit Hilfe bekommen kann. Besonders Lisa, Theresa und Eva sind einfach super! Ich habe auch unter den Mitpatientinnen viele gute Freundinnen gefunden, wofür ich wirklich dankbar bin. Obwohl ich nach 10 Wochen entlassen werde und glücklich bin, gehen zu dürfen, werde ich die Zeit in der Klinik und vor allem diese unglaublich offenen, hilfsbereiten und herzlichen Menschen sehr vermissen. Man fühlt sich wirklich verstanden und gut aufgehoben. Auch wenn es komisch klingt, die Klinik wurde ein Stück weit mein Zuhause. Ich kann die Klinik wirklich nur weiterempfehlen und hoffe, dass du durchhältst, auch wenn es wirklich schwer ist. Vielleicht konnte ich dir mit diesem kleinen Bericht etwas weiterhelfen und ein paar Sorgen nehmen. Ich hoffe es zumindest. Alles Gute für dich!
Es gibt 2 Gebäude, das eine scheint erst vor kurzer Zeit gebaut worden, ist hell und modern eingerichtet, auch die Zimmer sind schön. Das Haus 1 ist sauber und hell, an der Zimmer Einrichtung merkt man aber schon, dass sie etwas älter ist. Es wird 2x/Woche geputzt und in jedem Haus sind Waschmaschinen und Trockner. Die Pflegerinnen und Therapeutinnen waren freundlich und hatten immer ein offenes Ohr. Das einzige, was gestört hatte, war, dass man seine Medikation immer am Pflegestützpunkt abholen und vor Ort einnehmen musste. Das Verhältnis zwischen Therapien und Freizeit/Zeit für sich fand ich ideal, wobei in der 1. Woche weniger Termine geplant wurden, eigentlich, damit man sich nicht überfordert fühlt. Es war am Anfang jedoch seltsam, "nichts" zu tun zu haben. So habe ich die Zeit genutzt, um mich mit Dingen zu beschäftigen, für die ich oft nicht die Ruhe habe, wie Bilder sortieren, lesen, malen oder Musik machen. Die Umgebung und besonders der nahe gelegene Kurpark sind sehr schön. Im Nachhinein hätte ich besser mein Fahrrad mitgebracht, weil die Verbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht so stark frequentiert ist bzw. man so auch die Nachbarorte mit Weinbergen und schöne Waldabschnitte besser hätte erkunden können. Ich habe viel von meinem Aufenthalt in der Alpen-Klinik profitiert, habe aber auch gemerkt, dass es am besten hilft, wenn man offen ist und die Vorschläge der Therapeutinnen und Pflege tatsächlich ausprobiert, auch wenn es nicht immer der